Dehnungsstreifen sind Schäden am Bindegewebe, die durch eine zu schnelle Dehnung der Haut entstehen. Warum entstehen Dehnungsstreifen? Durch die plötzliche Dehnung der Haut kommt es zu Schäden, wenn sich das Bindegewebe nicht so schnell an das plötzliche Wachstum anpassen kann. Dehnungsstreifen sind Narben auf der Haut in Form verzweigter dünner und dicker Linien.

Der Bereich, in dem sich Dehnungsstreifen bilden, sind die Körperteile, an denen die Haut am stärksten einer Dehnung ausgesetzt ist. Deshalb ist die Körperpflege der von Dehnungsstreifen betroffenen Stellen äußerst wichtig. Dies sind in erster Linie der Bauch, die Hüften, die Oberschenkel und das Gesäß, aber auch an Schultern, Brüsten und Oberarmen können Dehnungsstreifen auftreten. Bei schwangeren Frauen treten Dehnungsstreifen am häufigsten an Brüsten, Bauch, Hüften, Oberschenkeln und Gesäß auf, und bei Kindern in der Pubertät treten Dehnungsstreifen aufgrund des schnellen Wachstums meist am unteren Rücken auf. Sobald Dehnungsstreifen auftreten, können sie nicht vollständig verschwinden. Deren Entstehung lässt sich jedoch beeinflussen, daher ist eine rechtzeitige Pflege der Haut zur Stärkung ihrer Elastizität notwendig. Nickelpräparate für die Elastizität und Spannkraft der Haut helfen hier wirksam. Sie enthalten BIO-Extrakte, kaltgepresste Pflanzenöle und einen hohen Anteil an Vitamin E aus Weizenkeimen. Verwenden Sie sie täglich zur Pflege Ihrer Haut, insbesondere zur Pflege während und nach der Schwangerschaft, sowie zur Pflege von Kindern mit beschleunigtem Wachstum.