Sonne
Alte Cremes mit veränderter Zusammensetzung können allergische Reaktionen auf der Haut hervorrufen.
Cremes vom letzten Sommer sind nicht gut, da sich unter Hitzeeinwirkung ihre Zusammensetzung und damit ihre Wirksamkeit verändert. Damit der Schutz wirksam ist, sollten Schutzcremes außerdem häufig aufgetragen werden, zu Beginn des Sonnenbads jede halbe Stunde, später alle zwei Stunden. Für einen wirksamen Schutz sollte eine Packung also nicht zwei Sommer lang reichen.
Einige Medikamente können die Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht erhöhen. Solche Reaktionen können zunächst zu Hautrötungen und dann zur Bildung von Sonnenflecken führen.
Lichtempfindlichkeitsreaktionen – Überempfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht – können durch einige nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel, einige Antipsychotika, einige Antibiotika und einige Verhütungsmittel verursacht werden. Auf solche möglichen Reaktionen wird in der Gebrauchsanweisung des Arzneimittels stets hingewiesen. Daher ist es wichtig, bei der Anwendung des Arzneimittels die Anweisungen zu lesen: Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen.
Die Haut erinnert sich. Sonnenflecken werden durch die kumulative Wirkung der Sonneneinstrahlung verursacht.
Auf den ersten Blick sehen Sonnenflecken wie Sommersprossen oder Muttermale aus. Mit der Zeit nehmen sie ihre eigene Größe, Form und Farbe an. Je mehr die Haut der Sonne ausgesetzt ist, desto größer und dunkler wird sie.
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