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Einige schwören, es hätte ihr Leben verändert, andere fragen sich wiederum, was ist mit einem gesunden Frühstück? Was ist das Geheimnis des gelegentlichen Fastens?

Das, worüber die Leute in letzter Zeit viel reden und was in der Gesellschaft zu Kontroversen geführt hat, ist das 16-Stunden-Fasten. Einige sagen, es handelt sich dabei um eine Diät, und andere wiederum, es sei einfach eine Ernährungsweise, aber viele behaupten, dass das 16-Stunden-Fasten ihr Leben buchstäblich verändert hat – sie fühlen sich besser, haben mehr Energie, haben an Körpergewicht verloren und der Hormonspiegel hat sich normalisiert. Auch der mächtige Herr Google hat seine eigene Meinung dazu – nach seinen Angaben ist die im Jahr 2019 am häufigsten gegoogelte Diät das Intervallfasten (Intermittent fasting). Auch in Kroatien hat das weltbekannte Hit-Buch „Der Jungbrunnen-Effekt“ die ganze Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit: Wie das 16-Stunden-Fasten Ihr Leben verändern kann, schreiben die Autoren P.A. Straubinger, Margit Fensl und Nathalie Karre. In der Zusammenfassung steht: Seit Jahrtausenden sucht die Menschheit nach dem Jungbrunnen – nach dem Geheimnis eines gesünderen, glücklicheren, kraftvolleren und vitaleren Lebens. Und dann ist die Antwort so einfach. Über einige Stunden einfach nichts zu essen, fördert nachweislich die Zellverjüngung: Die sogenannte Autophagie sorgt dann für die Selbstreinigung und Regeneration der Zellen. Die Forschungen dazu wurden 2016 sogar mit dem Medizinnobelpreis ausgezeichnet. Das sechszehnstündige Intervallfasten basiert auf dieser Erkenntnis und ist ganz einfach in den Alltag zu integrieren. Dieses Buch zeigt Ihnen auch, wie Sie durch regelmäßige Meditation Stress und unnötige Essimpulse reduzieren und mit Mentaltechniken den ganzheitlichen Jungbrunnen-Effekt nachhaltig aktivieren.

Die Autophagie ist der Schlüssel

Das Intervallfasten (Intermittent fasting) ist einer der weltweit beliebtesten Gesundheits- und Fitness-Trends. Menschen nutzen das gelegentliche Fasten, um Gewicht zu verlieren, ihre Gesundheit zu verbessern und ihren Lebensstil zu vereinfachen. Es gibt auch bestimmte Studien, die nachweisen, dass sich das Intervallfasten positiv auf Körper und Gehirn auswirkt und sogar dabei helfen soll, länger zu leben. Das wichtigste Glied bei dieser speziellen Art des Fastens ist der Prozess der Autophagie – ein Stoffwechselprozess, der Ihnen hilft, Ihre Zellen zu regenerieren, die Gesundheit zu erhalten und dabei auch Gewicht zu verlieren. Autophagie kommt von den griechischen Wörtern auto (selbst) und phagein (essen). Übersetzt also „sich selbst essen“, wobei dabei in erster Linie die Prozesse der Selbstreinigung und Regeneration gemeint sind. Die Autophagie wird während des Fastens ausgelöst, wobei jedoch auf die Länge und Art des Fastens geachtet werden sollte. Die beste Fasten-Methode ist daher das Intervallfasten, bei dem jeweils 16 Stunden am Tag nichts gegessen wird. Es gibt verschiedene Arten des Intervallfastens, aber die beliebteste ist die 16:8, bzw. 16 Stunden fasten und 8 Stunden essen.

Und was ist mit einem gesunden Frühstück?

Ich persönlich befürworte ein gesundes Frühstück, das mit einem Glas Wasser oder Kräutertee mit dem gepresstem Saft einer Zitrone beginnt. Danach folgen Früchte: Kiwi, Ananas, Apfel, Banane, von allem ein bisschen. Schließlich ein weichgekochtes Ei. Nach dem Frühstück fühle ich mich zufrieden und voller Energie. Das 16-stündige Fasten als Mittel zur Erlangung von Jugend und Schönheit scheint mir verlockend, es hat Logik, zumal in diesen 16 Stunden Flüssigkeit konsumiert werden kann. Ich denke, dass nichts, und so auch nicht diese Art der Ernährung oder das Fasten, als selbstverständlich angenommen werden kann. Natürlich ist es wichtig, wie viel Sie essen, es ist wichtig, wann Sie essen, aber es ist auch wichtig, was Sie essen.  Es ist ebenfalls interessant, dass es das Fasten auch schon während der Evolution gab. Die Menschen fasteten aus Hilflosigkeit – sie fanden einfach nichts zu essen, aber genau das half ihnen bei der Entwicklung. Das sehen wir auch in der Neuzeit – heute leiden die Menschen unter einigen Krankheiten und Allergien, von denen viele ernährungsbedingt sind. Das Fasten ist auch heute noch im Islam, im Christentum, im Judentum und im Buddhismus üblich.

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